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Photos by Maximilian Salzer | www.maximiliansalzer.at
Vor wenigen Tagen habe ich euch auf Instagram gefragt, was ich mit meinen Haaren tun soll: schneiden, wachsen lassen, dünkler färben oder vielleicht tönen? In meinen “Teens” suchte ich ständig nach einer Veränderung und meistens waren es meine Haare, die herhalten mussten. Kaum zu glauben, aber ich war mal komplett blond, war kurze Zeit rothaarig und hatte sogar mal schwarze Haare mit Stirnfransen! Aber was ich jetzt realisiert habe: Wenn man die Haare richtig pflegt – und ich spreche nicht von Produkten, die vorgeben Wunder zu bewirken – dann sehen sie natürlich schön aus. Hier also meine fünf Tipps für glänzende Haare!
Nach dem Waschen kalt abspülen
Ich mache das, seit ich diesen Tipp bekommen habe! (Na gut, an ganz kalten Wintertagen skippe ich manchmal diesen essenziellen letzten Step der Haarwäsche…). Beim kalt Abspülen wird die Schuppenschicht der Haare geschlossen. Ist das Haar warmem oder heißem Wasser ausgesetzt, öffnet sich diese Schuppenschicht nämlich. Und stehen die Schuppen mal ab, wirkt das Haar schnell glanzlos und matt. Daher: Nach der Haarwäsche die Haare mit kaltem Wasser abspülen! Der Wechsel zwischen kaltem und warmem Wasser regt außerdem die Durchblutung der Kopfhaut an!
Durch vorsichtiges Bürsten, Öle gleichmäßig verteilen
Es ist zwar nicht schön oder angenehm, die Haarwäsche ein paar Tage hinauszuzögern, aber gesund ist es allemal! Denn der Talg, der produziert wird, spendet der Kopfhaut Feuchtigkeit. Bürstet man die Haare vorsichtig (also von unten beginnend), verteilt man die Öle gleichmäßig und spendet den gesamten Haaren (also auch den Spitzen) Feuchtigkeit!
Glänzende Haare von innen
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Ernährung und Gesundheit eng verstrickt sind. Was ich meinem Körper zuführe, zeigt sich nicht nur innen, sondern auch außen. Deshalb ist es unglaublich wichtig, regelmäßig die Blutwerte zu kontrollieren, um auf eventuelle Mängel sofort reagieren zu können. Eine ausgewogene Ernährung und somit gute Blutwerte zeigen sich natürlich auch in den Haaren. Ich könnte euch jetzt die “wichtigsten Nährstoffe für schönes Haar” aufzählen, doch ist die Liste so lang, dass man gleich sagen könnte: Esst Obst und Gemüse, ernährt euch ausgewogen und schaut, dass ihr alle essenziellen Nährstoffe aufnehmt! Darunter sind Vitamin A (Beta-Carotin!), die B-Vitamine (da ist speziell Biotin als Haarwunder bekannt), Vitamin C, Zink, Eisen, Kupfer… and the list goes on!
Weiches Wasser
Weiches Wasser ist ein wahres Beautygeheimnis. Bestimmt habt ihr es schon auf Julia’s und Eva’s Blog gelesen. Ist weniger Kalk im Wasser (= weiches Wasser), bleibt dieser auch nicht auf Haut und Haar zurück, wo er einen Matt-Effekt hinterlässt. Pflegeprodukte, wie Conditioner und Haarmasken werden dadurch besser aufgenommen. Seidenweiches BWT Perlwasser ist das Elixier für geschmeidiges, glänzendes Haar. Wusstet ihr außerdem, dass man bei weicherem Wasser auch weniger Shampoo benötigt? Hier erfahrt ihr mehr darüber, wie ihr euch weiches Wasser in euer Zuhause holen könnt!
Nicht mit dem Handtuch abrubbeln
Eine meiner schlechtesten Angewohnheiten ist es, die Haare nach der Haarwäsche mit einem Handtuch trockenzurubbeln. Dabei wird das Haar nämlich so strapaziert, dass es schnell brechen kann. Man muss bedenken, dass die Haare im nassen Zustand sehr empfindlich sind und die Gefahr weitaus höher ist, dass sie brechen. Daher: Sorgsam mit den Haaren umgehen, nicht trockenrubbeln und nicht grob bürsten!
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