Photo Credit: Maximilian Salzer
Werbung: In Zusammenarbeit mit Nike
Wer regelmäßig meine Instagram Stories schaut, hat wahrscheinlich mitbekommen, dass ich momentan sehr viel Yoga mache. Es hat relativ lange gedauert, bis ich mich für diese Sportart begeistern konnte. Was ich nicht bedacht hatte war, dass jeder Yogalehrer anders unterrichtet und man auch einfach erstmal den passenden Yoga-Stil für sich finden muss. Erst dann sollte man beurteilen, ob man zum Yogi konvertiert oder sich doch eher anderweitig auspowert.
Im Zuge des heutigen Blogposts möchte ich euch auch mein tolles Outfit von Nike vorstellen. Der Fokus des Outfits liegt aber definitiv auf meiner neuen Hose aus der Nike Pants Studio Collection: Die neue Kollektion von Nike bietet Tights für verschiedene Sportarten an – egal ob Spinning, Laufen, Tanzen, Ballett… für fast jede Sportart ist die richtige Hose dabei! Jede Sportart beansprucht den Körper nämlich auf unterschiedliche Arten und mit der korrekten Kleidung kann die Sportart auch ideal ausgeführt werden. Die Nike Dry Lux Flow ist perfekt für Yoga: Sie ist sehr bequem und sitzt locker und ermöglicht es somit typischen Yoga-Verrenkungen mitzumachen.
Mein Outfit
Sport-BH – Nike Indy Soft
Hose – Nike Dry Lux Flow
Sportmatte – Nike Fundamental 3mm
Yoga Routine: Wie oft mache ich Yoga?
Ich versuche, rund 4 mal pro Woche Yoga zu machen. Oft besuche ich ein Studio im 7. oder 6. Bezirk in Wien. Wenn’s aber schnell gehen muss, mache ich es sehr gerne auch einfach zuhause. Dafür kann ich euch die Nike Training App empfehlen. Ihr findet dort gratis Trainings, die euch mit Hilfe von Videos durch die Yogaübungen „guiden“.
Welche Yoga Studios besuche ich?
In Wien besuche ich immer das One Yoga. Einen Beitrag dazu findet ihr übrigens hier! Ich bin dort sehr zufrieden und fühle mich echt wohl. Das Angebot ist sehr breit, es gibt leckeren Tee und die Studios sind zentral, hell und einladend.
In New York war ich einmal bei Iyengar Yoga Institut, was mir aber nicht zugesagt hat. Die Trainerin war zwar richtig gut und genau, allerdings richtete sich die Stunde eher an ältere Menschen. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass all deren Stunden so sind.
Ein ganz neues Studio hat erst kürzlich in New York aufgemacht. Es gehört zu Soul Cycle und heißt Soul Annex. Dort gibt es verschiedene Tanz- Fitness- und Stretching Kurse, unter anderem auch “Essential Flows”. Eine richtig coole, schnelle und intensive Stunde in einem leicht beheizten Raum, coolen Songs und einer wirklich tollen Lehrerin, Eve. Kann ich nur empfehlen – ich war in 3 Wochen bestimmt 5 mal dort!
Welche Yoga-Stile gibt es und wodurch unterscheiden sie sich?
Damit kenne ich mich noch nicht so gut aus, habe aber bei Juyogi das Juyogi Dictionary gefunden – ein sehr hilfreicher Guide!
Meinen liebster Yoga-Stil
Ich war ein großer Fan von „Essential Flows“, eine eher improvisierte Form von Yoga, die ich (wie oben bereits erwähnt) in New York zum ersten Mal gemacht habe. Seither suche ich nach einer Yoga Art, die dieser Form ähnlich ist. Generell bin ich kein Fan von langsamen Abfolgen, weil ich auf Grund meines Schulterbruchs vor über einem Jahr nicht lange in einer Position ausharren kann. Deswegen ist Ashtanga der ideale Yoga-Stil für mich.
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