Photography by Marco Sommer
Um die Erdbeersaison noch so richtig auszukosten, gibt es heute ein sommerliches Rezept: französisch inspirierte Erdbeere-Mohn-Tartelettes! Gerade für heiße Sommertage sind die kleinen, entzückenden Tartelettes eine perfekte Alternative zu herkömmlichen Mehlspeisen. Denn sie sind nicht nur herrlich süß, sondern vegan, raw, glutenfrei und ohne Industriezucker!
Das Rezept ist so easy, aber enthält trotzdem nährreiche, gesunde Lebensmittel. Der Boden besteht aus einer Kombination aus Nuss, Mohn und Kokos. Er liefert daher gesunde Fette, Proteine und eine Menge Ballaststoffe, welche sich besonders positiv auf unsere Verdauung auswirken. Die Creme besteht aus Vanille-Kokosjoghurt und ist eine super Alternative zu herkömmlichen Schlagoberscremen. Das Highlight sind natürlich die Erdbeeren, die viel Vitamin C enthalten, entgiftend wirken und das Glückshormon Seretonin ausschütten.
Da die Tartelettes nicht erhitzt werden, bleiben alle wichtigen Nährstoffe enthalten und unser Körper kann optimal davon profitieren.
Zutaten für 8 Erdbeere-Mohn Tartelettes:
- 2-3 EL Kokosöl
- 1/2 Cup Kokosnussraspeln
- 1/2 Cup gemahlene Mandeln
- 1/4 Cup Mohn
- 3-4 EL Agavendicksaft oder jegliches andere flüssige Süßungsmittel
- 1 EL Chiasamen
- eine Prise Vanille, Salz und Zimt
- 250g Kokosjoghurt Vanille
- Erdbeeren
Zubereitung der Erdbeere-Mohn Tartelettes:
- Kokosöl, Kokosraspeln, Mandeln, Mohn, Agavendicksaft, Chiasamen und alle Gewürze in einem Mixer zu einem homogenen Teig mischen
- Die Mischung möglichst gleichmäßig in acht kleine Förmchen drücken, sodass kleine Mulden entstehen.
- Ab in das Gefrierfach für mindestens zwei bis drei Stunden
- Erdbeeren in sehr dünne Scheiben schneiden
- Anschließend die Förmchen aus dem Gefrierfach holen und die Erdbeerscheiben in der Mulde verteilen
- Nun das Kokosjoghurt darauf streichen und im Kühlschrank kühl stellen
- Beim Anrichten mit vielen Erdbeeren, Mandelsplittern und Kokosraspeln verzieren
BON APPÉTIT! :)
Schaut bei Hanna’s Blog und Instagram vorbei. Ein großes Dankeschön an den Fotografen Marco Sommer. Habt ihr Fragen an Hanna oder Wünsche für künftige Blogposts? Hinterlasst einen Kommentar!
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