Werbung: In Kooperation mit Audible
Wie ihr vielleicht wisst, beschäftige ich mich schon länger mit dem Thema Meditation und Achtsamkeit. Mit der Meditation geht es mir wie bei allen Dingen im Leben, die man eigentlich machen sollte, aber dann doch oft beiseite schiebt, wenn’s stressig wird. Ich weiß, dass es mir gut tut, es dauert nicht lang, aber ich vernachlässige es dann doch viel zu oft.
Obwohl ich Hanna’s How to Meditate Blogpost super informativ finde, fehlt mir doch oft die nötige Motivation, das Commitment. Deshalb habe ich mich auf Audible umgesehen und den Podcast “Impetus: Einfach meditieren lernen” gefunden.
Der Gastgeber dieses Podcasts ist Oliver Wunderlich. Er meditiert schon seit über 30 Jahren – jeden Tag.
Wie funktioniert der “Impetus” Podcast?
Das Prinzip ist ganz einfach: Es gibt drei Staffeln, die jeweils einen Monat abdecken. Jeden Tag wird eine Podcast-Folge gehört. Im ersten Monat bekommt man eine Einführung in die Meditation und darauf folgen diverse unterschiedliche Meditations-Sessions.
Impetus Staffel 1: Was habe ich im ersten Monat gelernt?
Ich habe schon öfters meditiert, aber noch nie hatte ich eine so gute Einführung in die Meditation. Es war immer ein “Augen zu, meditieren, Augen auf”, ohne vorher überhaupt das Thema Meditation besser kennenzulernen. Bei Impetus habe ich gelernt, dass Meditation vielseitig sein kann und dass es eigentlich kein “Falsch” gibt. Ich habe gelernt, was Meditation ist und was es nicht ist. Ich konnte im Zuge einer Gedankenreise an eine friedliche Blumenwiese reisen und habe an meiner richtigen Position und Atmung gearbeitet.
Wenn ihr genau wissen wollt, was man in der ersten Staffel lernt, dann schaut euch ganz einfach hier um. Dort kann man anhand der Titel schon gut erkennen, welche Themen abgedeckt werden.
Mein Fazit
Oliver Wunderlich erzählt nicht nur informativ, sondern auch humorvoll, wie man meditiert. Seine Stimme ist angenehm und deutlich. In der ersten Staffel beginnt er bei den “Basics” und beantwortet die grundlegenden Fragen, die ich mir immer wieder stelle. Oft weiß man gar nicht, wo man anfangen soll: Muss ich im Schneidersitz sitzen oder mich hinlegen? Meditiere ich besser abends oder morgens? Reicht eine Minute oder sollen es ganze 30 Minuten sein? All diese Fragen werden kurz und knapp (und mit viel Humor) beantwortet.
Es ist meiner Meinung nach der perfekte Einstieg zum Meditieren lernen, weshalb ich diesen Audible Original Podcast jedem ans Herz legen möchte, der sich die oben genannten Fragen schonmal gestellt hat. 10 Minuten pro Tag sind absolut machbar – teilweise sogar unterwegs!
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